… letzte Chance: Vorbei!
Wir verwandeln das kultige Kinder-Quiz in ein musikalisches Gehörbildungs-Quiz mit viel Spaß und Bewegung!
Materialien: Schilder für den Boden mit Namen von Intervallen, Bildern von Instrumenten etc.
Klavier oder Audios zum Vorspielen
Eventuell eine Taschenlampe oder Handy-Taschenlampe
Spieler: ab 2
Modalität: Erkennen von Klängen, Intervallen, Dreiklängen …
Vorbereitungszeit: Kärtchen erstellen
Spieldauer: solange es Spaß macht oder z.B. 10 Runden
Schwierigkeit: variabel, je nach vorgespielten Klängen

3 Top-Themen für 1, 2 oder 3
Intervalle
Instrumentenfamilien
Dreiklänge
Die Vorbereitung
Bereite die späteren Antwortschilder mindestens im Format A5 vor. Setze je nach Schwerpunkt-Thema des Spiels zum Beispiel folgende Begriffe oder Bilder auf die Schildchen:
- Namen von Intervallen (Terz, Quart, Quint …)
- Smilies aus dem Kapitel „Intervalle hören“ – Theoriesteine Junior (Download)
- einfache Wörter wie höher, tiefer, gleich für Tonhöhenunterschiede
- Bilder von Instrumenten
- Instrumentenfamilien-Namen, z.B. Holzblasinstrumente, Streichinstrumente, Blechblasinstrumente
- Namen von Akkorden (Dur, Moll, übermäßig, vermindert, Dominantseptakkord)
Los gehts:
- Lege nun die Antwortschilder in einer Reihe gut lesbar auf den Boden und bedenke, dass hinter jedem Schild Platz zum Stehen für die Mitspielenden sein sollte.
- Nun spielt die Spielleitung die ersten Hörbeispiele via Klavier oder Audiodatei ab, zum Beispiel eine Terz. Die Mitspielenden suchen so schnell wie möglich das passende Kärtchen und stellen sich in einer Reihe dahinter auf.
- Wer das beliebte Fernsehspiel "1,2 oder 3", kennt, weiß --- "Ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr wenn das Licht angeht!" Anstelle des Lichts kannst du als Spielleitung zum Beispiel einen "triumphierenden Dreiklang" spielen oder mit einer Taschenlampe auf die korrekte Antwortkarte leuchten.
- Wenn ihr wollt, könnt ihr natürlich auch Punkte für richtige Antworten vergeben und am Ende die Sieger küren.

HEAR n HOP
Der bunte Methodenkoffer mit vielen Spielen für die gefühlsorientierte, methodische Gehörbildung.
Varianten für einfachere oder kniffligere Levels
Intervalle:
Zu Beginn mit einer Auswahl beginnen! z.B. Prim, Sekund, Terz, Quart, nach Bedarf nach und nach erweitern oder andere Auswahl verwenden leicht: Schilder mit Namen der Intervalle und/oder Smilies (aus Theoriesteine Junior für den Zusammenklang der beiden Töne)
kniffliger: Schilder mit Namen der Intervalle inklusive Feinbestimmung (große und kleine Intervalle)
Profis: inkl. Tritonus
Instrumentenkunde:
leicht: Bilder von Instrumenten – Klang zuordnen
kniffliger: Schilder mit Instrumentenfamilien: z.B. Zupfinstrumente, Holzblasinstrumente … – Klang erkennen und gehörtes Instrument der richtigen Familie zuordnen
Profis: Schilder mit griechischen Instrumentenfamilien-Bezeichnungen: z.B. Aerophone, Chordophone … – Klang erkennen und richtig zuordnen
Tonleitern:
leicht: Dur und Moll
kniffliger: Dur und äolische, harmonische und melodische Moll-Tonleiter
Profis: Kirchentonarten
Akkorde:
leicht: Dur- und Moll-Dreiklänge
kniffliger: Dur-, Moll-, verminderte und übermäßige Dreiklänge
Profis: Umkehrungen, Septakkorde
TIPP: In der Theoriesteine LernApp im Level Theoriesteine Junior und Theoriesteine 1 findest du tolle Klangbeispiele. Einfach auf Lernen und Kapitel „Klänge erkennen“ auswählen!

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